Häufig gestellte Fragen
Die Bundesvereinigung Lebenshilfe befindet sich in Marburg und Berlin. Hinzu kommen 16 Landesverbände und 493 Orts- und Kreisverbänden. Diese setzen sich regional und überregional für die Wahrung der Interessen und Rechte geistig beeinträchtigter Menschen und ihrer Familien ein. Die Lebenshilfe setzt sich dafür ein, dass jeder Mensch mit einer geistigen Behinderung so selbständig wie möglich leben kann und dass ihm so viel Schutz und Hilfe zuteilwird, wie er für sich braucht. Maßgeblich sind die individuellen Bedürfnisse, die sich aus Art und Schwere der Behinderung ergeben. Die Lebenshilfe-Vereinigungen vor Ort sind auf die freiwillige Unterstützung von privaten Spendern und Unternehmen angewiesen. Jeder Mensch ist einzigartig und unverwechselbar. Daher ist es normal, verschieden zu sein. Jeder hat seine eigenen Vorlieben und Abneigungen, Stärken und Schwächen. Niemand ist ausschließlich behindert/beeinträchtigt oder nicht behindert/beeinträchtigt, wie auch niemand nur krank oder völlig gesund ist. So gesehen kann die Beschreibung „geistig behindert“ nie dem eigentlichen Wesen eines Menschen gerecht werden. Auf der Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung wurde am 12. November 2011 in Marburg ein Grundsatzprogramm verabschiedet. Wenn Sie Probleme haben oder Beschwerde einlegen wollen, können Sie sich gerne an die bundesweite unabhängige Beschwerdestelle für die Lebenshilfe wenden. Diese erreichen Sie online über die Internetadresse www.bubl.de. Dort finden Sie auch alle Kontaktmöglichkeiten. Wie ist die Lebenshilfe aufgebaut?
Was will die Lebenshilfe?
Wie wird die Arbeit der Lebenshilfe finanziert?
Beeinträchtigung?
Gibt es ein gemeinsames Grundsatzprogramm der Lebenshilfe?
An wen kann ich mich bei Problemen wenden / eine Beschwerde einlegen?